
Die Geschichte
Der Erzbischöfliche Stuhl Freiburg wurde mit der Gründung der Erzdiözese Freiburg 1821 eingerichtet. Das dort verwaltete Vermögen sicherte damals die Besoldung des Erzbischofs, die Kosten seiner Amtsführung sowie seiner Dienstwohnung. Diese Aufgaben werden seit Anfang des 20. Jahrhunderts aus den Einnahmen der Kirchensteuer und sonstiger Staatsleistungen bestritten. Seit 2014 ist der Erzbischöfliche Stuhl eine kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts und fördert nun mildtätige Aufgaben, Pastoral, Kunst und Kultur in der Erzdiözese Freiburg und der Weltkirche.