Was mit dem Geld Gutes passiert
Stiften heißt, andere am Glück teilhaben zu lassen, das man selbst im Leben hatte. Stiften heißt also, Gutes zu tun. Dann bekommt die alleinstehende Rentnerin die 300 Euro, die sie nicht hat, aber für den Ersatz der kaputten Waschmaschine benötigt. Oder die Orgel erklingt wieder strahlend, weil die Reparatur unterstützt wurde. Junge Mütter bekommen Hilfe bei der Kinderbetreuung in den frühen Morgenstunden, wenn sie schon in der Bäckerei Brot verkaufen und die Kita noch zu hat. Junge Menschen erhalten eine Ausbildung als Gemeindereferent/in, weil die Stiftung den Studiengang bezuschusst. Oder aber Künstlerinnen und Künstler können ihre Werke zu christlichen Themen ausstellen. Dies sind einige wenige Beispiele unserer vielen und unterschiedlichen Förderungen – ermöglicht durch unsere Stiftungen. Damit tun sie Gutes und tragen zum Reichtum unserer Gesellschaft und unseres Glaubens bei.