St. Pius, Mannheim-Neuostheim

Hörbare Ökumene – Ein gemeinsames Geläut für beide Konfessionen

St. Pius in Mannheim-Neuostheim wird seit 2017 ökumenisch umgestaltet. Als nächstes wird nun der Glockenstuhl erneuert, damit in ihm ein ökumenisches Geläut erklingen kann. Dies wird mit einer Glocke aus St. Pius sowie zwei Glocken aus der evangelischen Thomaskirche erreicht, die nach einem Wasserschaden nicht mehr zu restaurieren war. Dazu kommen 2019 zwei neu gegossene Glocken, so dass es nun klangvoll fünfstimmig läuten kann. Damit erhält der Stadtteil Neuostheim ein hörbares Zeichen der Verbundenheit beider Konfessionen. Heimat der fünf Glocken ist ein neuer Eichenholzglockenstuhl in einem seitlich an die Kirche gemauerten Glockenturm.

Kirchenglocke im Turm

Für Herbst 2020 ist der Beginn des dritten Bauabschnittes geplant, bei dem die eigentliche liturgische Umgestaltung mit dem Neubau der Sakristei und dem Einbau einer Kapelle umgesetzt werden soll. Hierfür genehmigte der Stiftungsrat der Pfälzer Katholischen Kirchenschaffnei eine Förderung in Höhe von 520.000 Euro auf die Gesamtkosten von 1,6 Millionen Euro. Die ersten beiden Bauabschnitte kamen in den Genuss einer Förderung in Höhe von 380.000 Euro.

Bild: Erzbischöfliches Bauamt Heidelberg

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