Ferienfreizeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Unbeschwerte Ferientage für psychisch erkrankte Menschen

Eine Woche Ferienfreizeit im Bergischen Land für Menschen mit psychischen Erkrankungen – das war ein Highlight. Denn für viele der vom Caritasverband Freiburg-Stadt e.V. im Landkreis Emmendingen ambulant betreuten Klient*innen ist die jährliche gemeinsame Freizeit eine Chance, ihrer sonstigen Isolation im Alltag zu entfliehen. Es gab gemeinsame Ausflüge und Besichtigungen für die 17 Teilnehmer*innen und ihre drei Betreuer*innen, so nach Köln mit Besichtigung des Doms, eine Tour zum Drachenfels im Siebengebirge und der Besuch eines Reptilienzoos. Auch einen kleinen Bummel im nahen Siegburg mit Besuch einer Eisdiele genossen die Teilnehmenden sehr.

Wie einen Urlaub empfanden sie daher auch die Ferienfreizeit in betreuter Gemeinschaft. Durch das gemeinschaftliche Erlebnis fühlten sie sich gesellschaftlich integriert. Während der Ferienfreizeit rückte ihre psychische Erkrankung in den Hintergrund. Für kurze Zeit konnten sie bei Ausflügen Neues erleben und die Gemeinschaft mit anderen Menschen genießen. Bei den Teilnehmenden wirkt das Erlebte noch lange positiv nach. Die Dankbarkeit, die der Caritasverband Freiburg-Stadt während und nach diesen Reisen erfährt, ist enorm.

Mit dem ambulanten betreuten Wohnen begleitet die Caritas seit zwanzig Jahren Menschen mit psychischen Erkrankungen. Oftmals sind die Mitarbeitenden der Caritas die einzigen Ansprechpersonen im Alltag. Wo Hilfe und Unterstützung benötigt werden, springt das Team der Caritas ein und hilft den Menschen, in ihrer gewohnten Umgebung so autark wie möglich zu leben. Auch sollen Klinikaufenthalte durch diese regelmäßige Betreuung vermieden werden.

Die Ferienfreizeit 2019 für das betreute ambulante Wohnen wurde vom Erzbischöflichen Stuhl mit 4.000 Euro und damit rund zwei Drittel der Kosten gefördert.

Danke an alle Beteiligten!

Förderprojekte des Erzbischöflichen Stuhls

Eine Gruppe Frauen und Männer steht vor dem hell erleuchteten Petersdom in Rom

Seelsorge im Laienamt als wichtige Ressource der Kirche

Erstes internationales Treffen von nicht geweihten Seelsorgenden in Rom

über die Schulter geschaut, ein erwachsender Schüler hält einen Stift und bearbeitet ein Ausgabenblatt zum Deutschlernen

Unterstützung im Sprach-, Kultur- und Behördendschungel

Die Freitagsschule in Freiburg unterstützt Geflüchtete bei Ausbildung und Integration

Feundlich lächelnde junge Frau gibt älterem Herrn über eine Theke hinweg eine Tasse Kaffee

Erste Anlaufstelle für Leib und Seele

Gastraum der Bahnhofsmission Freiburg runderneuert

Gottesdienstbesucher auf bunten Stühlen unter bunten Stoffbahnen, eine Frau dreht sich lachend zum Betrachter

MöglichkeitsGarten – bunt, nachhaltig und ökumenisch

Kirche auf der BUGA 23 in Mannheim

Gebäck, Kekse in gelb-blau, in Ukrainefarben

Teilen, tauschen, plaudern, helfen

Café Ukraine in Konstanz bietet Nestwärme, Austausch und viel Unterstützung

Alleinerziehende Mütter entlasten

In Via führt Mütter und Ehrenamtliche für Kinderbetreuung zusammen 

Notstromaggregate für Freiburgs ukrainische Partnerstadt Lviv

Stromversorgung rettet Menschenleben in Krankenhäusern

Mission Jugendarbeit

Mehr Spaß und weniger Bürokratie durch neue Software

„Ganz schön mutig“ – große Fragen und täglicher Kleinkram

Den inneren Reichtum entdecken mit Sinnfluencerin Melanie Wolfers

Kleingeld für den Weg von A nach B

Wohnungslose Menschen erhalten Fahrtgeld für notwendige Arztbesuche, Wohnungsbesichtigungen und vieles mehr

Anschaulich zum Kontakt einladen

Flexible Ausstellungselemente für den C-Punkt im Münsterforum Freiburg

Mobil sein, um zu lernen

Ehrenamtlicher und kostenfreier Deutschunterricht von „Bildung für alle e.V.“

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