Passionsgeschichte mit allen Sinnen erleben
Liebevoll gebauter Ostergarten in Oberhausen-Philippsburg lockt viele Besucherinnen und Besucher an
Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit in der Schule, oft den ganzen Tag. Durch die Gründung neuer verbandlicher Gruppen eröffnet die Katholische Studierende Jugend (KSJ) neue, non-formale Bildungsorte. In den Schulgruppen können Kinder und Jugendliche verschiedene Projekte des KSJ-Diözesanverbandes begleiten und auch selbst welche auf die Beine stellen, wie Filmabende und Hüttenaufenthalte. Schüler werden so in den Verband integriert und finden in Konzepten wie dem „Schülermentorenprogramm“ Möglichkeiten, sich für ihre Mitmenschen zu engagieren. Das fördert die Entwicklung der Schüler und eröffnet gleichzeitig Bildungsoptionen über die Schule hinaus.
Die Gründung der Schulgruppen kann nur mit guter Abstimmung zwischen Schulleitung, Schulsozialarbeitern, Schulseelsorgern und der KSJ erfolgreich gelingen. Um die Zusammenarbeit zu koordinieren und um eine konstante Ansprechperson anzubieten, plante die KSJ, eine zunächst auf drei Jahre befristete 25%-Stelle einzurichten. Damit sollten die ehrenamtlichen Mitarbeiter entlastet und die Organisation vereinfacht werden. Diese Maßnahme unterstützt die Gemeinschaftsstiftung der Erzdiözese Freiburg, denn sie schätzt das Engagement der KSJ sehr.