
Ausbildung fürs Vorsingen
Ehrenamtliche Kantorinnen und Kantoren erhalten Schulung vom Amt für Kirchenmusik
Es war erneut das absolute Highlight junger engagierter Katholikinnen und Katholiken der Erzdiözese Freiburg: Die internationale Ministranten-Wallfahrt nach Rom. Rund 6.000 Mädchen und Jungen aus dem Erzbistum begegneten dem Papst und verbrachten eine unvergessliche Zeit in der Heiligen Stadt. Das Motto 2024 lautete „MIT DIR“ und formulierte damit die Aussage: Es braucht dich! Du bist wichtig!
Insgesamt 50.000 Ministrantinnen und Ministranten aus zwanzig Ländern hatten sich unter diesem Motto auf den Weg in die Heilige Stadt gemacht, 35.000 kamen allein aus Deutschland. Sie alle erlebten eine besondere Atmosphäre und Gemeinschaft in und um den Vatikan. Traditionsgemäß stellte die Erzdiözese Freiburg die größte Pilgergruppe. Das ist auch das Ergebnis einer engagierten Arbeit von Ehrenamtlichen in den Kirchengemeinden, die Mädchen und Jungen für den Messdienst begeistern. Ein weiterer Grund liegt im Organisationsteam der Erzdiözese Freiburg in der Abteilung Jugendpastoral im Erzbischöflichen Seelsorgeamt. Mit großem Aufwand und langjähriger Erfahrung sorgt es wie immer für einen reibungslosen Ablauf des Aufenthaltes in Rom. So konnten die Minis auf dem Petersplatz das Abendgebet mit Papst Franziskus und seinen Dank an ihr Engagement miterleben sowie als Höhepunkt eine Papstaudienz. Auch der Freiburger Erzbischof Stephan sowie beide Weihbischöfe blieben bis zum letzten Tag der Wallfahrt und drückten so ihre Wertschätzung für den Messdienst der jungen Generation aus.

Der Badenia-Verlag produzierte anlässlich der Fahrt ein umfangreiches Sonderheft. Theologische Impulse, prominente Stimmen und kurzweilige Blicke auf die Kunst- und Kirchengeschichte sowie viele Informationen rund um den Ministrantendienst machten das Heft zu einer unterhaltsamen Lektüre. Wer das Konradsblatt bezieht, erhielt die Sonderausgabe automatisch im Rahmen des Abos.
Die Stiftung Erzbischöflicher Stuhl förderte die Produktion des Sonderheftes.
Foto: Katholische Nachrichtenagentur, Harald Oppitz
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