Sich austauschen und gemeinsam sein bei den Neckarelzer FrauenSommerTagen

Zeig mir, wie das Leben geht

Singen, beten, einander erzählen und zusammen sein – das konnten Frauen mit ihren Kindern auch in diesem Sommer wieder bei den Neckarelzer FrauenSommerTagen. Der Austausch der Frauen wurde begleitet von inhaltlichen und spirituellen Impulsen zum Thema „Zeig mir, wie das Leben geht“. In Gesprächen teilten die Frauen ihre Erfahrungen von Glück, Leid und Liebe. Das Lebenswissen der Bibel floss in diesen Austausch ein. Und damit nicht nur geredet wird, brachte eine professionelle Sängerin und Musikpädagogin den Teilnehmerinnen Lieder nahe, die vom Leben erzählen. Coronabedingt nur in Teilgruppen oder im Freien mit großem Abstand sangen die Frauen viele Lieder mit berührenden, tiefsinnigen oder lustigen Texten. Auftakt und Abschluss eines jeden Tages bildete ein gemeinsamer Morgenimpuls sowie ein Nachtgebet. Bereichert von Gedankenanstößen, den Gesprächen und Liedern sowie dem guten Miteinander kehrten die Teilnehmerinnen nach den NeckarelzerFrauenSommerTagen in ihren Alltag zurück.

Das Bildungshaus Neckarelz bietet Alleinerziehenden und Frauen mit und ohne Kinder mit der Veranstaltung ein qualitativ hochwertiges Angebot. Ziel ist es, Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Lebenssituationen einen Zugang zu christlichen Themen zu ermöglichen und ihnen Raum zu geben, darüber miteinander ins Gespräch zu kommen. Großen Wert legt das Bildungshaus darauf, dass alle interessierten Frauen an den NeckarelzerFrauenSommerTagen unabhängig von ihrer finanziellen Situation teilnehmen können.

Die Erzbischof Hermann Stiftung förderte die Veranstaltung mit 3.000 Euro.

Bild: Stefanie Eisele

Danke an alle Beteiligten!

Förderprojekte der Erzbischof Hermann Stiftung

vor hellblauem Hintergrund weiße Leinenbinden, die wie ein aufgebrochenes Ei geformt sind

Prachtvolles und einzigartiges Evangelistar für das Freiburger Münster

Evangeliumstexte für die Hochfeste in moderne Kunst übersetzt

eine fröhliche Gruppe junger Frauen und Männer steht vor der Sandsteinfassade des Freiburger Münsters

Vernetzung auf dem Dachstuhl des Münsters

Treffen aktueller und ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten der Erzbischof Hermann Stiftung

Blick in den Innenraum einer barocken, weißen Kirche, vorn im Altarraum verhüllt ein zartes, transparentes Tuch in violetten Farbtönen den Altar.

Hinter zarten Tüchern verborgen

Das neues Fastentuch in der Jesuitenkirche in Heidelberg schafft lebendige Ruhe

Zeugnis der Überlinger Volksfrömmigkeit

Restaurierung der schmerzensreichen Madonna in St. Jodok

Drei Männer betrachten ein Gemälde

Kunst, Mystik, Kraft

Reichenauer Künstlertage loten Kunst im christlichen Kontext aus

fröhliche Kinder, die im Chor zusammenstehend

Die Seele mit Musik berühren

Konzertreihe in Tauberbischofsheim ermöglicht Begegnungen

aus einer fast weißen Mitte heraus explodieren bunte Striche in allen Farben wie aus einem Feuerwerk oder Stern

Göttlicher Schöpfungsauftrag heute

Kunstausstellung in Freiburg koppelt Kreativität an Verantwortung

Gottesloblieder auf Youtube

Gesänge der Diözesen Freiburg und Rottenburg erstmals digital zum Anhören

Talita Kum: Steh auf!

Künstlerische Positionen im Kloster Hegne

Kirchenraum blau illuminiert, Frau mit Baby auf dem Arm geht strahlend auf den alten Mann zu; eine jüngere Frau steht abseits und schein auch ein Baby im Arm zu halten

Universale Geschwisterlichkeit der Religionen

Pop-Oratorium entdeckt Abrahams Nebenfrau Hagar ganz neu

Gottesdienstbesucher auf bunten Stühlen unter bunten Stoffbahnen, eine Frau dreht sich lachend zum Betrachter

MöglichkeitsGarten – bunt, nachhaltig und ökumenisch

Kirche auf der BUGA 23 in Mannheim

Eine Darstellung wie eine gemalte Theaterkulisse, die den Chorraum der Kirche in Ettenheim ausfüllt. Sie zeigt die Grablegung Christi und Szenen aus der Passion .

Wie eine Theaterkulisse: Großes Schaubild erinnert an die Leiden Jesu

Ettenheimer „Heiliges Grab“ aus der Barockzeit umfassend restauriert

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