Vier Stelen zu Ehren der Gründerin des Klosters St. Lioba in Freiburg-Günterstal

Mit Lilie, Stern, Kreuz und Glocke das Leben erzählen

Frei denkend, musisch begabt und beharrlich – Maria Benedicta Föhrenbach, die Gründerin des Klosters St. Lioba in Freiburg-Günterstal, war eine ungewöhnliche Frau. Ihr zu Ehren haben die Künstlerin IngOhmes und die Lyrikerin Karin Gutmann-Heinrich nun vier Stelen erschaffen. Jeweils eine Stele widmet sich künstlerisch einem der vier Symbole des Klosterwappens, das von der Klostergründerin selbst entworfen worden war: Lilie, Stern, Kreuz und Glocke.

Fotografien, Farben und Gedichte auf den Stelen beleuchten einzelne Stationen aus dem Leben der Nonne Maria Benedicta. Sie war Vorbild für eine aktive Lebensgestaltung aus der Kraft des Glaubens. Mit Beharrlichkeit hatte sie erreicht, dass sie 1927 eine eigene Gemeinschaft gründen durfte, die den benediktinischen Regeln folgte und zugleich den Schwestern gestattete, in die Welt hinauszugehen, um dort zu wirken. Und so wurden die Nonnen zu Pflegerinnen, Lehrerinnen oder auch Seelsorgehelferinnen ausgebildet. Maria Benedicta gilt deshalb als Vorbild für ein gelingendes Leben auch außerhalb von Klostermauern.

Nach einer temporären Ausstellung im Karl Rahner Haus in Freiburg befinden sich die Stelen nun im Kloster St. Lioba und können von Gästen, Besucherinnen und Besuchern betrachtet werden. Die Erzbischof Hermann Stiftung hat das Kunstprojekt anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Stadt Freiburg mit 4.000 Euro gefördert.

Danke an alle Beteiligten!

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