Eines der seltenen Kettenbücher ist im Kloster St. Peter zu bestaunen

Diebstahlsicherung anno 1500

Sie sind sehr selten erhalten – die Ketten der so genannten „Ketten-Bücher“. Eines dieser seltenen Exemplare ist im Besitz der Bibliothek im Kloster St. Peter. Das „Ketten-Buch“ von St. Peter ist eine Inkunabel. Als Inkunabeln bezeichnet man die Bücher, die in der Zeit von 1454 bis 1500 mit beweglichen Lettern gedruckt worden sind. Gedruckt wurde es einfarbig in Schwarz, wobei die größer gedruckten Initialen später von Hand koloriert wurden. Die Kette befindet sich am Holzdeckel-Einband. Ihre Funktion war denkbar einfach: Sie diente dem Diebstahlschutz. Mit der Kette an einen Tisch oder eine Wand befestigt, konnte das Buch nicht mehr aus dem Raum entfernt werden.

Da der hintere Buchdeckel in der Mitte gebrochen ist, wurden einige Seiten der Inkunabel schwer beschädigt. Sie müssen sorgfältig restauriert werden. Um diese Arbeiten zu ermöglichen, hat die Erzbischof Herrmann Stiftung Unterstützung zugesichert – damit dieses wertvolle Stück Geschichte auch in Zukunft für St. Peter erhalten bleibt.

Danke an alle Beteiligten!

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