Das Elfenbeinmuseum Walldürn macht die Faszination von Elfenbein spürbar

Heimat für das „weiße Gold“

Seit Jahrtausenden ist Elfenbein ein kostbares Gut und wurde stets unter äußerster Vorsicht handwerklich bearbeitet. So entstanden filigrane Objekte, die uns in Staunen versetzen. Ein Zentrum der europäischen Elfenbeinschnitzerei liegt im Odenwald und so ist das Verständnis für Material und Handwerk hier besonders ausgeprägt. Auch das Bewusstsein und die Achtung dafür, dass Elfenbein aus den Stoßzähnen von Elefanten gewonnen wird, ist stark ausgeprägt. Seit 1989 ist der Handel verboten und im Odenwald achtet man noch stärker auf die Einhaltung der strengen Auflagen für Einfuhr und Herkunft des verarbeiteten Elfenbeins.

Im Elfenbeinmuseum Walldürn in der Nähe von Mannheim stehen zahlreiche beeindruckende Kunstwerke. Sie gehen auf eine Sammlung des Walldürner Kaumanns Oscar Stalf zurück, der sie in der Zeit von 1920 bis 1950 aufbaute. Er stiftete 250 Elfenbein-Kunstwerke aus dieser Sammlung dem Kirchenfonds der Katholischen Pfarrgemeinde in Walldürn. Daraus entstand das Elfenbeinmuseum Walldürn.

Die Räumlichkeiten des Museum entsprachen nach der Jahrtausendwende nicht mehr den Erwartungen der Besucher und modernen Ausstellungsstandards. Die Renovierung des Pfarr- und Gemeindehauses bot schließlich die Gelegenheit, das Museum zu modernisieren und diese seltene Kunst so neuen – jungen – Besuchergruppen zugänglich zu machen. Dieses Anliegen unterstützte die Erzbischof Hermann Stiftung gerne.

Danke an alle Beteiligten!

Förderprojekte der Erzbischof Hermann Stiftung

vor hellblauem Hintergrund weiße Leinenbinden, die wie ein aufgebrochenes Ei geformt sind

Prachtvolles und einzigartiges Evangelistar für das Freiburger Münster

Evangeliumstexte für die Hochfeste in moderne Kunst übersetzt

eine fröhliche Gruppe junger Frauen und Männer steht vor der Sandsteinfassade des Freiburger Münsters

Vernetzung auf dem Dachstuhl des Münsters

Treffen aktueller und ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten der Erzbischof Hermann Stiftung

Blick in den Innenraum einer barocken, weißen Kirche, vorn im Altarraum verhüllt ein zartes, transparentes Tuch in violetten Farbtönen den Altar.

Hinter zarten Tüchern verborgen

Das neues Fastentuch in der Jesuitenkirche in Heidelberg schafft lebendige Ruhe

Zeugnis der Überlinger Volksfrömmigkeit

Restaurierung der schmerzensreichen Madonna in St. Jodok

Drei Männer betrachten ein Gemälde

Kunst, Mystik, Kraft

Reichenauer Künstlertage loten Kunst im christlichen Kontext aus

fröhliche Kinder, die im Chor zusammenstehend

Die Seele mit Musik berühren

Konzertreihe in Tauberbischofsheim ermöglicht Begegnungen

aus einer fast weißen Mitte heraus explodieren bunte Striche in allen Farben wie aus einem Feuerwerk oder Stern

Göttlicher Schöpfungsauftrag heute

Kunstausstellung in Freiburg koppelt Kreativität an Verantwortung

Gottesloblieder auf Youtube

Gesänge der Diözesen Freiburg und Rottenburg erstmals digital zum Anhören

Talita Kum: Steh auf!

Künstlerische Positionen im Kloster Hegne

Kirchenraum blau illuminiert, Frau mit Baby auf dem Arm geht strahlend auf den alten Mann zu; eine jüngere Frau steht abseits und schein auch ein Baby im Arm zu halten

Universale Geschwisterlichkeit der Religionen

Pop-Oratorium entdeckt Abrahams Nebenfrau Hagar ganz neu

Gottesdienstbesucher auf bunten Stühlen unter bunten Stoffbahnen, eine Frau dreht sich lachend zum Betrachter

MöglichkeitsGarten – bunt, nachhaltig und ökumenisch

Kirche auf der BUGA 23 in Mannheim

Eine Darstellung wie eine gemalte Theaterkulisse, die den Chorraum der Kirche in Ettenheim ausfüllt. Sie zeigt die Grablegung Christi und Szenen aus der Passion .

Wie eine Theaterkulisse: Großes Schaubild erinnert an die Leiden Jesu

Ettenheimer „Heiliges Grab“ aus der Barockzeit umfassend restauriert

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