Freudige Botschaft der Osterzeit
Violinkonzert und die „Messa di Gloria“ in der Jesuitenkirche Heidelberg
Fernab vom Alltag Kraft tanken, gemeinsam singen und sich zu christlichen Themen austauschen: Dies ermöglichten Anfang September die Neckarelzer FrauenSommerTage 14 Frauen sowie 17 Kindern und Jugendlichen. Zusammen mit einer Sängerin, Musikerin und Musikpädagogin übten die Teilnehmerinnen neue Lieder ein und entdeckten altvertraute wieder. Vor allem Lieder der Weltgebetstage der Frauen in den letzten Jahren standen im Mittelpunkt. Außerdemregten die Referentinnen mit spirituellen und theologischen Impulsen einen Austausch über das Fremdsein an. In den Gesprächen thematisierten die Teilnehmerinnen sowohl die eigenen Ängste, die Fremdsein erzeugt, als auch die Neugier und Faszination, die damit verbunden ist und die den eigenen Horizont erweitert. Ziel der Neckarelzer FrauenSommerTage war es, Anregungen für ein gutes Leben und ein angenehmes Miteinander zu geben.
Großen Wert legte das Bildungshaus Neckarelz als Veranstalter darauf, dass das Wochenende mit seinem qualitativ hochwertigen Angebot allen interessierten Frauen offen steht, unabhängig von deren finanziellen Möglichkeiten. Dass gemeinsames Singen Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft ganz einfach in Kontakt bringt und verbindet, zeigte sich in diesen vier Tagen ganz deutlich. Aus Frauen, die sich am Beginn der Tage nicht kannten, entstand schnell eine Gemeinschaft. Die Erzbischof Hermann Stiftung förderte die inhaltliche Betreuung der Neckarelzer FrauenSommerTage.