Freudige Botschaft der Osterzeit
Violinkonzert und die „Messa di Gloria“ in der Jesuitenkirche Heidelberg
Mit dem Deutschlandstipendium fördert die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg besonders begabte junge Talente. Das Stipendium soll Studierenden Freiräume zum Forschen, Experimentieren und Denken ermöglichen. Neben herausragenden Leistungen in der Schule zählen bei Vergabe der Stipendien auch gesellschaftliches Engagement oder besondere biografische Hürden dieser Menschen. „Die Studierenden sollen sich ganz auf ihr Studium konzentrieren und ihre Begabungen entdecken und entfalten können“, so Rektor Hans-Jochen Schiewer.
Im Zeitraum 2019/2020 setzt die Erzbischof Hermann Stiftung ihr Engagement fort und finanziert mit 18.000 Euro als einer der Hauptförderer insgesamt zehn solcher Stipendien.
Jeder gestiftete Euro wird von der Bundesregierung, die dieses nationale Stipendienmodell ins Leben gerufen hat, gedoppelt. Die Studierenden werden mit 300 Euro pro Monat für mindestens ein Jahr und maximal für die Dauer der Regelstudienzeit unterstützt.
„Junge begabte Menschen zu fördern, die sich gesellschaftlich engagieren oder deren biografische Hürden eine akademische Bildung erschweren, entspricht den Werten unserer kirchlichen Stiftung“, so Johannes Baumgartner, Stiftungsdirektor.
Bild: Jonas Conklin